To be continued…

Heute für morgen arbeiten und an übermorgen denken

Als modernes Dienstleistungsunternehmen der Abfallwirtschaft stehen für die WEV nicht die kurzfristige Gewinnmaximierung, sondern die langfristigen Ziele des ZAW – Entsorgungssicherheit für die Region, nachhaltiger Umweltschutz und die finanzielle Absicherung der langfristigen Rekultivierungs- und Nachsorgeaufgaben – im Zentrum aller Handlungen. Auch wenn schätzungsweise 2035 das Verfüllende erreicht ist – unsere Verantwortung als Deponiebetreiber endet dann nicht. Die Planungen für die Nachsorge reichen momentan über das Jahr 2070 hinaus.

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Heute für morgen arbeiten und an übermorgen denken

Als modernes Dienstleistungsunternehmen der Abfallwirtschaft stehen für die WEV nicht die kurzfristige Gewinnmaximierung, sondern die langfristigen Ziele des ZAW – Entsorgungssicherheit für die Region, nachhaltiger Umweltschutz und die finanzielle Absicherung der langfristigen Rekultivierungs- und Nachsorgeaufgaben – im Zentrum aller Handlungen. Auch wenn schätzungsweise 2035 das Verfüllende erreicht ist – unsere Verantwortung als Deponiebetreiber endet dann nicht. Die Planungen für die Nachsorge reichen momentan über das Jahr 2070 hinaus.

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Heute für morgen arbeiten und an übermorgen denken

Als modernes Dienstleistungsunternehmen der Abfallwirtschaft stehen für die WEV nicht die kurzfristige Gewinnmaximierung, sondern die langfristigen Ziele des ZAW – Entsorgungssicherheit für die Region, nachhaltiger Umweltschutz und die finanzielle Absicherung der langfristigen Rekultivierungs- und Nachsorgeaufgaben – im Zentrum aller Handlungen. Auch wenn schätzungsweise 2035 das Verfüllende erreicht ist – unsere Verantwortung als Deponiebetreiber endet dann nicht. Die Planungen für die Nachsorge reichen momentan über das Jahr 2070 hinaus.

Inbetriebnahme der Kompost- und Energieanlage (KEA)

2022

Die hochmoderne Bioabfallvergärungsanlage geht im Juli offiziell in Betrieb. Bereits im November 2022 konnten die ersten Landwirte fertigen Kompost abholen.

Genehmigung einer optimierten Kubatur der Zentraldeponie

2017

Die Landesdirektion Sachsen genehmigt die Verkleinerung der Deponiegrundfläche, bei leicht steileren Außenböschungen und einer höheren Endhöhe. Die flächenmäßig kleinere Deponie spart Ressourcen und Kosten und ermöglicht bessere Nachnutzungsmöglichkeiten.

Rekommunalisierung der WEV

2015
Die WEV übernimmt die Geschäftsanteile, die der Konzern Sita 2002 erworben hatte, und ist damit vollständig in kommunalem Besitz.

Die ersten Photovoltaikanlagen werden installiert

2011
Seit dem Jahr 2011 erfolgt der sukzessive Ausbau des Photovoltaikpotentials auf dem Werksgelände.

Inbetriebnahme der Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage

2005

Am 1. Juni 2005 wird die Mechanisch-Biologische Behandlungsanlage Cröbern (MBA) in Betrieb genommen. Die Anlage verwertet den Siedlungsabfall durch die Rückgewinnung von Wertstoffen, die Produktion von hochwertigem Brennstoff und die Erzeugung eines ablagerungsfähigen Deponats.

Die Gründung der WEV mbH

1998

Umfirmierung in die Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH. Die WEV übernimmt den Betrieb der Deponien Seehausen und Groitzsch-Wischstauden

Inbetriebnahme der Zentraldeponie Cröbern

1995

Die Betriebsfläche der ZDC wird aus der Bergaufsicht entlassen und die ZDC im Dezember 1995 mit Beginn des Abfalleinbaus in Betrieb genommen.

Konstituierung des Zweckverbands Abfallwirtschaft Westsachsen

1992

Mitglieder sind zunächst die Landkreise Borna, Geithain, Grimma, Leipzig und Altenburg. Altenburg tritt wenige Monate später wieder aus, da für eine länderübergreifende Zusammenarbeit die Rechtsgrundlage nicht geschaffen ist.

Gründung der Zentraldeponie Cröbern Betriebsgesellschaft mbH

1991
Die Landkreise Borna, Leipzig, Grimma, Geithain und die Deponie-Wirtschaft-Umweltschutztechnik GmbH (DWU) gründen als Gesellschafter die ZDC Betriebs GmbH.

Raumordnungsverfahren Zentraldeponie Cröbern

1990

Im Ergebnis eines Raumordnungsverfahrens erweist sich das verfüllte Tagebaugelände als der Standort mit den besten Voraussetzungen für den Bau einer modernen, umweltverträglichen Deponie für Siedlungs- und Industrieabfälle.

Inbetriebnahme der Kompost- und Energieanlage (KEA)

2022

Die hochmoderne Bioabfallvergärungsanlage geht im Juli offiziell in Betrieb. Bereits im November 2022 konnten die ersten Landwirte fertigen Kompost abholen.

Genehmigung einer optimierten Kubatur der Zentraldeponie

2017

Die Landesdirektion Sachsen genehmigt die Verkleinerung der Deponiegrundfläche, bei leicht steileren Außenböschungen und einer höheren Endhöhe. Die flächenmäßig kleinere Deponie spart Ressourcen und Kosten und ermöglicht bessere Nachnutzungsmöglichkeiten.

Rekommunalisierung der WEV

2015
Die WEV übernimmt die Geschäftsanteile, die der Konzern Sita 2002 erworben hatte, und ist damit vollständig in kommunalem Besitz.

Die ersten Photovoltaikanlagen werden installiert

2011
Seit dem Jahr 2011 erfolgt der sukzessive Ausbau des Photovoltaikpotentials auf dem Werksgelände.

Inbetriebnahme der Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage

2005

Am 1. Juni 2005 wird die Mechanisch-Biologische Behandlungsanlage Cröbern (MBA) in Betrieb genommen. Die Anlage verwertet den Siedlungsabfall durch die Rückgewinnung von Wertstoffen, die Produktion von hochwertigem Brennstoff und die Erzeugung eines ablagerungsfähigen Deponats.

Die Gründung der WEV mbH

1998

Umfirmierung in die Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH. Die WEV übernimmt den Betrieb der Deponien Seehausen und Groitzsch-Wischstauden

Inbetriebnahme der Zentraldeponie Cröbern

1995

Die Betriebsfläche der ZDC wird aus der Bergaufsicht entlassen und die ZDC im Dezember 1995 mit Beginn des Abfalleinbaus in Betrieb genommen.

Konstituierung des Zweckverbands Abfallwirtschaft Westsachsen

1992

Mitglieder sind zunächst die Landkreise Borna, Geithain, Grimma, Leipzig und Altenburg. Altenburg tritt wenige Monate später wieder aus, da für eine länderübergreifende Zusammenarbeit die Rechtsgrundlage nicht geschaffen ist.

Gründung der Zentraldeponie Cröbern Betriebsgesellschaft mbH

1991
Die Landkreise Borna, Leipzig, Grimma, Geithain und die Deponie-Wirtschaft-Umweltschutztechnik GmbH (DWU) gründen als Gesellschafter die ZDC Betriebs GmbH.

Raumordnungsverfahren Zentraldeponie Cröbern

1990

Im Ergebnis eines Raumordnungsverfahrens erweist sich das verfüllte Tagebaugelände als der Standort mit den besten Voraussetzungen für den Bau einer modernen, umweltverträglichen Deponie für Siedlungs- und Industrieabfälle.