Wir tragen Verantwortung ...

... für die Umwelt!

Die Verwertung von Haus- und Sperrmüll in der MBA und die dauerhaft sichere Ablagerung von mineralischen Abfällen auf der Deponie sind an sich bereits unverzichtbare Elemente einer verantwortlichen Kreislaufwirtschaft und gehören damit zum praktizierten Umweltschutz.

Wir übernehmen dabei die Verantwortung, diese Aufgaben so umweltschonend wie möglich auszuführen. Die maximale Reinigung der Sickerwässer, die Verwertung von Materialien aus der MBA, die fortlaufende Überwachung von Emissionen, das kontinuierliche Arbeiten an Verbesserungen sind dabei selbstverständlich.

Beim Klimaschutz ist hervorzuheben, dass etliche Studien die Verarbeitung von Hausmüll in der MBA positiver bewerten als die Müllverbrennung. Darüber hinaus tragen viele Maßnahmen, wie die Optimierung der Energieeffizienz der MBA, die Deponiegasverstromung, unsere Photovoltaik-Anlage, der Einsatz von Elektrobaggern, die KELL-Ansiedlung und vieles andere zum Klimaschutz bei.

Weitere Informationen

... für unsere Kunden!

Unsere Kunden sind als Abfallerzeuger rechtlich zur ordnungsgemäßen, umweltschonenden Entsorgung ihrer Abfälle verpflichtet. Diese Verantwortung des Abfallerzeugers endet nicht mit der Übergabe an einen Dritten.

Wir garantieren unseren Kunden die rechtssichere Entsorgung ihrer Abfälle.

Dazu gehört auch in den Fällen, in denen der Abfall nicht in unsere Anlagen passt, eine verantwortliche Beratung zu anderen Entsorgungsmöglichkeiten.

Neben den behördlichen Kontrollen sind wir zertifiziert als Entsorgungsfachbetrieb, sowie in der Qualitätssicherung nach ISO:9001. Wir stellen uns auch gerne speziellen Auditierungen von Kunden, z.B. der chemischen oder Automobilindustrie.

... als Teil der Gesellschaft!

Als Unternehmen in mehrheitlichem Besitz der öffentlichen Hand fühlen wir uns besonders verpflichtet. Dazu gehört, unsere Aufgaben nicht nur qualitativ sehr gut, sondern auch möglichst wirtschaftlich zu erfüllen.

Wir fördern dabei Aktivitäten in Großpösna und der weiteren Nachbarschaft, die sich mit der Geschichte der Bergbauregion oder ökologischen Themen, insbesondere in der Aus- und Weiterbildung beschäftigen.

Die Unterstützung der städtischen Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, das ermöglichen von Berufs- und Studentenpraktika in der WEV sind selbstverständlich.

Gemeinsam mit dem ZAW geben wir den Abfallbrief heraus, organisieren Besichtigungen, laden regelmäßig zum Tag der offenen Tür ein - alles im Bemühen um Transparenz unserer Arbeit.

Kurz gesagt: Wir sind auch als Unternehmen, ein guter und offener Nachbar.

... für uns!

Die Sicherheit unserer Mitarbeiter besitzt bei der Arbeit oberste Priorität. Arbeitssicherheit resultiert aus einer Vielzahl von technischen und organisatorischen Maßnahmen und nicht zuletzt der persönlichen Achtsamkeit und Motivation unserer Mitarbeiter.

Für ein Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern sind unsere Anstrengungen zur Gesundheitsvorsorge sowie zur fortlaufenden Weiterbildung und Qualifikation außergewöhnlich.

In den letzten Jahren konnten durch ein Bündel von Maßnahmen Arbeitsunfallquoten und Krankenstände erreicht werden, die deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegen.

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